Erster Aufenthalt in Sydney
Tag 126 – 131 (15. – 20.02.2017)

Wir müssen in Brisbane umsteigen. Ja, das macht die Reisezeit doppelt so lange und wir haben es auch erst gestern durch einen Anruf bei unserem Reisebüro erfahren.

Zudem haben wir nicht mal zwei Stunden, müssen unser Gepäck abholen, neu einchecken und vom internationalen zum den nationalen Terminal wechseln.

Hundeagent im Einsatz

Da wir Gewürze (darunter frische Blätter) dabeihaben, müssen wir durch den gründlicheren Check. In Brisbane bedeutet das: Mit den anderen Personen in einer Reihe hintereinander aufstellen und Gepäck vor sich auf den Boden legen. Dann läuft ein Mitarbeiter mit einem Hund vorbei. Und dieser schnüffelt sich am Gepäck entlang, bis er etwas Verdächtiges riecht und setzt sich dann hin.

Natürlich setzt er sich bei uns hin. Die Blätter duften intensiv. Doch wir haben sie daher auch extra in die gut erreichbare Außentasche gestopft und können sie nun leicht herausgeben. Die Tatsache berücksichtigend, dass wir nur sehr wenig Zeit zum Umsteigen haben, werden unsere Taschen auch nicht weiter behelligt. Glück gehabt. Wir eilen weiter.

No worries, that‘s still enough time“ („Macht euch keine Sorgen, das ist noch immer genug Zeit), lassen uns die Flughafenmitarbeiter wissen. Doch als wir am Check-in-Schalter ankommen sind wir gar nicht für den Flug eingetragen. Der Mann am Schalter muss etliche Male telefonieren, bis alles geklärt ist.

Schließlich dürfen wir einchecken und mit dem nächsten Bus zum nationalen Terminal fahren. Alles etwas stressig, doch es klappt. Noch durch die Kontrolle, dann zum Gate und endlich haben wir es geschafft. Wir fliegen nach Sydney.

Wo bist du, Blauer?

Als wir unser Gepäck abholen wollen, fehlt mein Rucksack. Am Serviceschalter wird mir mitgeteilt, dass er den Flug „verpasst“ hat und mit dem nächsten in etwa zwei Stunden kommt. Ich telefoniere mit Sonja, unserer Gastgeberin hier in Sydney, um herauszufinden ob jemand zuhause ist. Für den Fall, dass der Rucksack vor uns ankommt.

Dann gebe ich ihr Haus als Lieferadresse an und wir machen uns mit nur einem Gepäckstück auf den Weg in die Stadt. Eigentlich ganz angenehm. Wir laufen ein Stück, da die Flughafenhaltestellen ja bekanntlich die teuersten sind und wollen schließlich den Bus nehmen. Doch leider geht das in Sydney nicht mit Bargeld, sondern nur mit einer speziellen Karte.

Und die gibt es nicht im Bus zu kaufen, sondern in verschiedenen Läden. Der nächste ist fast einen Kilometer entfernt. Ich lasse Dario mit dem Rucksack an der Haltestelle sitzen und laufe los.

Der Laden verkauft die Karten aber nicht mehr, vielleicht der nächste? Nein, auch der nicht. Aber der dritte. Mittlerweile sind es eher zwei Kilometer. Da hätte ich fast gleich in die Innenstadt laufen können.

Wir fahren ins Zentrum und kümmern uns erst mal um das Wichtigste: Eine australische SIM-Karte für‘s Handy. Das dauert eine Weile. Dann kaufen wir noch Lebensmittel ein, damit Dario kochen kann. Das haben wir unseren Gastgebern angeboten.

Endlich können wir weiter, wieder etwas aus der Stadt hinaus. Mit dem Bus geht das ganz gut, nur dass die Busnummern in Googlemaps und auf den Bussen nicht ganz übereinstimmen und wir dadurch etwas länger benötigen.

So ist der Rucksack lange vor uns da.

Freunde von Freunden werden Freunde – unser Zuhause in Sydney

Vor dem Haus treffen wir schon Matt, Sonjas Ehemann. Er erkennt uns natürlich zuerst – am großen Rucksack. Drinnen treffen wir dann auch den Rest der Familie: Sonja, Alyssa, Kai und die österreichische Nanny.

Prima, alle sind sehr sympathisch, wir dürfen das Gästebett in Sonjas Atelier haben und fühlen uns sofort pudelwohl.

 

Wir bleiben fünf Nächte bei der Familie und genießen es nach langer Zeit mal wieder Teil einer solchen zu sein. Das letzte Mal waren wir an Weihnachten bei einer Familie mit Kindern.

Ich vermisse unsere Familien.

Reisen ist wundervoll, abwechslungsreich und so spannend, dass wir nur selten so etwas wie Heimweh haben. Aber zuhause warten so viele liebe Menschen auf uns, dass wir stets mit Freude an unserer Rückkehr denken. Es ist schön zu wissen, dass die Weltreise nicht ewig dauern wird.

Wenn wir nicht gerade mit den Kindern spielen, setzen wir unsere Jobsuche am Computer fort. Sonja stellt uns netterweise ihren zur Verfügung, sodass wir nicht ins Internetcafé gehen müssen.

Bewerbungsfrust

Da ich bisher von keinem Büro eine Antwort bekommen habe, schreibe ich noch ein oder zwei weitere an. Es gibt ein paar kleinere und ein paar größere Büros bei denen ich mir vorstellen könnte zu arbeiten. Aber ich bin ganz schön wählerisch.

Am liebsten wäre mir L-A-V-A, Laboratory for Visonary Architecture. Gegründet von drei Deutschen hat es mittlerweile Büros in der ganzen Welt und dort wird entworfen und gebaut wovon ich träume. Allerdings gibt es auf deren Website ein allgemeines Bewerbungsformular, unter welchem steht: Minimum requirements: creative protfolio, work experience, outstanding design, documentation and organisation skills , software knowledge: adobe suite, autocad, rhino and grasshopper, max or maya; masters or equivalent. applicable working visa.

Im Moment sieht das bei mir so aus: creative protfolio (notdürftig in einem kostenlosen Programm zusammengeschustert), work experience (nur Praxissemester), outstanding design (Definitionssache, meiner Ansicht nach eher unzulänglich), documentation and organisation skills (ansatzweise vorhanden), software knowledge: adobe suite, autocad, rhino and grasshopper, max or maya; masters or equivalent. applicable working visa (noch nicht mal beantragt). Ich kann zwar mit diversen anderen Programmen aufwarten, aber die sind hier nicht gefragt.

Dementsprechend schicke ich diesem Büro keine Bewerbung, sondern behalte es erst mal als Wunschtraum im Hinterkopf.

 

Dario bekommt einen Probetag im Quai zugesagt,  einem der besten Restaurants Sydneys und gleichzeitig einem der besten der Welt. Er schreibt zurück, dass er leider nur ein Messer und keine Klamotten für die Küche dabei hat und fragt, ob er diese von ihnen gestellt bekommt.

Die Antwort: „hello Dario… there is no point coming in if you do not have your chef‘s uniform..“ (frei übersetzt: Ohne deine Kochausrüstung brauchst du hier nicht auftauchen).

Er ist völlig fertig mit der Welt, hatte er sich doch schon so über die Zusage gefreut.

Da wir nicht wissen, wie wir reagieren sollen, erkunden wir erst mal die Stadt.

Erkundung Sydneys

Die Sydney Harbour Bridge bietet schöne Ausblicke über den Hafen und auf das Opernhaus. Mit einer geführten Tour kann man sogar den Bogen erklettern. Der stolze Preis von 250-400$ pro Person (je nach Wochentag und Zeit) macht dies jedoch wenig schmackhaft. Wir überlassen das Klettern den Chinesen.

Lieber gehen wir weiter zum Opernhaus. Es ist ehrlich gesagt das einzige, was ich in Australien wirklich sehen will. Und ich freue mich schon lange darauf.

Es ist wirklich beeindruckend, mit seinem fantastischen Dach dessen über 1,5 Millionen Fließen das Licht der Sonne reflektieren. Der dänische Architekt Jørn Utzon hat einen Traum geschaffen.

     

Schade ist nur, dass er ihn nicht fertig träumen durfte. Die Realisierung eines solchen Pionierprojektes führt unweigerlich zu Komplikationen. Dies führte schließlich zu einer Sperrung der Gelder für Utzon, sodass er seine Mitarbeiter nicht mehr bezahlen konnte und schließlich die Baustelle verließ. In der Annahme, er würde zurück gebeten werden. Doch das war nicht der Fall.

Utzon hat sein Werk nie vollendet gesehen.

Wir dagegen haben es nun gesehen und sind wie viele andere schockiert. Unter der Traumhülle steckt eine große Enttäuschung. Der Haupteingang erinnert mehr an eine Tiefgarage, denn an ein Aufführungshaus. Das Foyer mit den Ticketschaltern ist klein und langweilig. Da sind die Bäder schon interessanter.

              

Die Säle schauen wir uns diesmal allerdings nicht an, ich möchte eine Führung mitmachen und eine Aufführung besuchen, wenn wir zum Arbeiten wieder hier sind.

Anzumerken ist allerdings noch, dass es mittlerweile einen von Utzon gestalteten Raum gibt. 1999 wurde er gebeten, sich an der zukünftigen Gestaltung des Innenraums zu beteiligen. Auch weitere Renovierungen werden nun in seinem Sinne umgesetzt.

Der Botanische Garten hinter dem Opernhaus gefällt uns auch gut. Allerdings beginnt es zu Gewittern, während wir in ihm herumspazieren und wir suchen uns einen Unterstand, von dem aus wir den Blitzen bei ihrem Spiel mit den Wolkenkratzern zusehen können.

# Kommentar Dario: Wir kuscheln uns an eine stachelige Palme, während der Regen immer dichter wird. Nach einigen Minuten sehen wir an den Farnen kleine, sich bewegende Fäden. Bei näherer Betrachtung finden wir heraus, dass sich aus allen Ecken Blutegel dem Wasser entgegenstrecken. Vorsichtig weichen wir vor allem Geäst zurück. Jetzt wird uns klar, dass wir im Land der Extremen und der giftigen Kreaturen angekommen sind. #

In das allgemein als „Aurora Place“ bezeichnete Hochhaus von Renzo Piano kommen wir leider nicht rein. Der offizielle Name lautet RBS Tower und ich habe den Architekten sofort an den Terrakotta-Kacheln der Fassade erkannt.

Dafür ist es umso einfacher, die UTS Business School (auch „Paperbag Building“ genannt) von Frank Gehry zu erkunden. Da wir im gleichen Alter wie die meisten der Studenten sind, fallen wir überhaupt nicht auf. Die geschwungene Ziegelfassade gefällt uns prima und auch der Innenraum findet im Großen und Ganzen unsere Zustimmung.

 

Unterwegs sammeln wir jede Menge eindrücke. Sydney hat ein Bisschen von allem. Reich und Arm, Restaurants aus jedem Winkel der Welt. Ein Bisschen Bangkok und ein wenig Berlin. Und alles, was man kaufen kann, ist viel zu teuer.

  
Wie es der Zufall will

Abends kocht stets Dario und wir verbringen Zeit mit Sonja und ihrer Familie.

Auch in Sonjas ehemaligen Laden, den CakeShop „Kiss me Cake“ gehen wir einmal mit. Sie hat ihn gerade erst verkauft und arbeitet noch dort, da die neuen Besitzer vollkommen überfordert sind.

Eine von ihnen ist auch Architektin und versichert mir Bescheid zu geben, falls sie von einer Stelle für mich hört.

Während wir gemütlich einen großen Brownie futtern, bewundern wir die Bilder, die den Raum zieren. Sie zeigen hauptsächlich (Feen)Kinder und sind in einem sehr fröhlichen, geradezu schwebend leichtem Stil gemalt.

Die Künstlerin hat ihr Atelier direkt hinter dem Raum und wir können ihr zusehen, wenn wir durch die Tür spähen. Früher waren Atelier und Cake-Shop getrennt, doch die beiden Frauen verstanden sich so gut, dass sie irgendwann beschlossen ihre Räumlichkeiten zu verbinden.

Wir schwatzen ein wenig mit Georgina, der Künstlerin. Dabei stellt sich heraus, dass ihr Mann Köche an renommierte Restaurants vermittelt. Sie ruft ihn sofort an und fragt nach, ob Darios Vorgehen bei der Jobsuche Sinn macht, oder ob er eigentlich erst suchen sollte, wenn wir im Juni wieder in Sydney sind. Er sagt, so wie jetzt zu suchen sei schon nicht verkehrt, aber falls Dario vor Juni keine Zusage bekommt, kann er sich gerne bei ihm melden.

Irgendwer sucht immer und Dario braucht sich keine Sorgen zu machen. Er wird jederzeit einen Job in einem guten Restaurant bekommen.

Wir erzählen ihr und Sonja auch von der Antwort des Restaurants. Die beiden sehen das jedoch viel lockerer als wir.

Sonja hat noch Kochuniformen aus der Gründungszeit des Cake-Shops, die sie dann nie getragen hat, weil der Laden zu klein und persönlich für Uniform war. Die gibt sie Dario.

Und er antwortet auf die Mail, die wir schon als Absage gewertet hatten: „Now I‘ve got an uniform. I‘m looking forward to work again and would be happy to come for a trial day as soon as possible. Tomorrow or the day after tomorrow would be great.“ (also dass er nun ausgestattet ist und gerne Probearbeiten möchte).

Er bekommt eine Zusage.

# Kommentar Dario:  Ich freue mich wie ein Honigkuchenpferdchen darüber.#

Shopping-Labyrinth – die Chatswood Mall

Ich biete mich an einkaufen zu gehen und besorge Dario auf den letzten Drücker noch zwei weitere Messer, Haarspray und Deo. Zudem Schnorchel Equipment und alles für‘s Abendessen. Als ich endlich das Shoppingcenter gefunden habe, beginnt eine Odyssee in dem riesigen Gebäude. Es besteht aus zwei Teilen, die nur in jeder zweiten Etage miteinander verbunden sind und keiner der Ladenbesitzer scheint sich wirklich auszukennen.

So laufe ich zehn Minuten, bis ich den genannten Laden für die Messer gefunden habe. Nur um festzustellen, dass sie hier 150$ kosten. Dabei braucht Dario doch diesmal nur ganz billige. Ich finde sie schließlich in einem winzigen Laden, den mir jedoch niemand genannt hat, sondern den ich zufällig im Vorbeieilen entdecke. Kaum 10$ für beide, das ist schon eher die richtige Preisklasse.

Ich hasse riesige Einkaufszentren!

 

Pläne für die nächste Zeit

Dario schreibt Jakob an und fragt, wo er gerade ist. Jakob haben wir in Neuseeland am Hot Water Beach kennen gelernt. Er antwortet, dass er mittlerweile in Melbourne ist. Wir beschließen spontan zu ihm zu fahren und verabreden uns für in drei Tagen.

Zudem buchen wir einen Campervan für die Tour an der Ostküste, den wir am 01.März abholen werden.

 

Getrennte Wege (für einen Tag)

Am nächsten Morgen fährt Dario zu seinem Probetag in Sydneys bestem Restaurant.

Und ich beginne weiter zu recherchieren. Da Wochenende ist, sind aber alle zuhause, was meine Bemühungen erschwert.

So beschließen wir mittags einen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt zu machen. Die ganze Familie und ich. Da kann ich natürlich nicht widerstehen. Wir spazieren auf einem schmalen Weg durch den australischen Wald, der quasi eine Straße weiter beginnt. Matt stochert mit einem Ast am Wegesrand um Schlangen zu verscheuchen.

Unterwegs treffen wir eine Freundin von Sonja, die ihr früher im Cake-Shop geholfen hat. Sie ist auch Architektin und ihr Büro sucht gerade neue Mitarbeiter. Sie bietet an, mir die Kontaktdaten zu übermitteln, sodass ich mich bewerben kann.

Das ist nun zwar weit weg von meinem Traumbüro, aber trotzdem sehr motivierend. Da Dario ja auf jeden Fall einen Job bekommen wird, möchte ich auch arbeiten. Also werde ich mich wohl bewerben.

Eigentlich weiß ich aber ganz genau, wo ich arbeiten möchte.

Vielleicht bekomme ich deswegen auch keine Rückmeldungen. Weil die Büros genau merken, dass sie nicht meine Wunschadresse sind. Nur bei einem kleinen Büro kann ich noch überzeugend vermitteln, dass ich gerne bei ihnen arbeiten würde. Sie entwerfen und bauen sehr schöne, einfache Häuser.

Am Abend rede ich noch eine Weile mit Sonja, wie oft, wenn alle anderen schon im Bett sind. Ich erzähle ihr von meinen Überlegungen. Dass ich nicht weiß, ob es bei Büros vielleicht gut wäre einfach hinein zu spazieren und sich vorzustellen. Oder ob telefonieren besser ist. Oder einfach warten. Wobei ich mir da wenig Hoffnung mache, da Architekten immer so beschäftigt sind, dass vieles einfach untergeht.

Sie erzählt mir von ihrem Cake-Shop und dass sie am ehesten jemanden eingestellt hat, der einfach in den Laden kommt um sich vorzustellen.

Doch irgendwann geht auch sie schlafen und ich warte allein mit dem Computer auf Dario.

Er kommt gegen zwei Uhr nachts nach Hause, da keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr fahren und er kein Taxi nehmen wollte.

Gegen drei sind wir schließlich im Bett, denn es dauert lange, bis er mit schwärmen fertig ist. Quai gefällt ihm ausgesprochen gut. Das Team dort ist super, das Essen ebenfalls und selbst die Arbeitszeiten sind (am Niveau des Restaurants gemessen) in Ordnung.

Zudem ist es richtig gut gelaufen und er konnte viel besser mithalten, als er erwartet hat. Trotz dem langen Urlaub, der zwischen heute und seinem letzten Arbeitstag auf Burg Staufeneck liegt.

Hoffentlich bekommt er den Job und hoffentlich finde ich auch was nettes.

 

Bewerbungsmappe und ab zum Bus

Am Morgen verabschieden wir uns von allen und brechen auf. Wir fahren in die Stadt, Dario setzt sich mit den Rucksäcken in eine Bibliothek und ich ziehe los. Zuerst drucke mein improvisiertes Reise-Portfolio. Unglaublich, wie sehr man gute Computerprogramme wie InDesign und Photoshop vermissen kann.

Ich muss erst mal einen Shop finden, bei dem ich mir das Drucken so vieler Seiten leisten kann. Schließlich lande ich bei der Kette „Officeworks“. Das Drucken ist kompliziert und dauert so lange, dass es sich nicht lohnt überhaupt noch zu einem Büro zu gehen.

Wir müssen zum Bus nach Melbourne. Aber in knapp einer Woche sind wir wieder in Sydney, dann muss ich es wagen. Ich ärgere mich allerdings, dass ich es nicht wenigstens zu L-A-V-A geschafft habe. Dort muss ich es einfach versuchen. Ich würde mir nicht verzeihen, es nicht wenigstens versucht zu haben.